Ich weiß nicht, wie oft ich von Freunden und Kollegen gefragt worden bin, warum ich da hinfahre.
Ja, warum bin ich dahin gefahren?
Meine ursprüngliche Idee für den Sommerurlaub war Usbekistan gewesen, nur leider fand sich keine Rundreise in dem Zeitraum, wo ich Urlaub haben würde und ich konnte den Termin nicht verschieben.
Also schaute ich, was es sonst noch für Reiseziele in der Region gibt und sah die ersten Bilder von Georgien - mein erster Gedanke war bei dem Anblick der Gebirge Georgiens "Das sieht aus wie in der Schweiz".
Jeder, der mich kennt, weiß, wie sehr ich die Schweizer Berge liebe und in mir reifte der Gedanke, dass Georgien vielleicht ein Reiseziel für mich wäre.
Ich recherchierte im Internet und was ich las, hörte sich interessant an.
Ich suchte nach passenden Touren und fand einige genau in dem Zeitraum, wo ich Urlaub haben würde.
Ich suchte nach passenden Touren und fand einige genau in dem Zeitraum, wo ich Urlaub haben würde.
Ich verglich die miteinander und entschied mich am Ende für eine 15 Tage Tour namens "Große Südkaukasusrundreise" des Dresdner Veranstalters Diamir, der mir bis dahin unbekannt gewesen war, da sie das meiste, von dem, was ich sehen wollte, im Programm hatte und die als
Natur- und Kulturrundreise eine gute Mischung zwischen Land und Stadt zu sein schien.
Online Buchung und der nachfolgende E-Mailkontakt etc. war problemlos und am 16.06.2018 nach einigen Albtraumwochen im realen Leben war ich (und neun andere Teilnehmer, die ich aber erst in Georgien kennenlernte) auf dem Weg nach Georgien - ohne zu ahnen, wie mich dieses Land (und nicht nur dieses, aber dazu in einem der kommenden Teile (vielleicht) mehr) in den zwei Wochen beeindrucken würde.
Reiseroute und die Links zu dem jeweiligen Reisetag mit dem Bericht:
Tag 1 - 16/06/2018: >> Anreise und erstes Erkunden von Tiflis
Tag 2 - 17/06/2018: >> Tiflis Stadtbesichtigung
Tag 3 - 18/06/2018: >> Kachetien – Die bekannteste Weinregion des Landes
Tag 4 - 19/06/2018: >> Von der alten Hauptstadt Mzcheta zum Prometheusberg Kasbek
Tag 5 - 20/06/2018: >> Kleiner Wandertag im Kaukasus
Tag 6 - 21/06/2018: >> Auf der alten Seidenstraße in den Süden
Tag 7 - 22/06/2018: >> Die Höhlenstadt Wardsia
Tag 8 - 23/06/2018: >> Land des Goldenen Vlieses
Tag 9 - 24/06/2018: >> Verborgenes Swanetien
Tag 10 - 25/06/2018: >> Kleiner Wandertag im Kaukasus
Tag 11 - 26/06/2018: >> Exkursion nach Ushguli
Tag 12 - 27/06/2018: >> Die Schwarzmeerküste
Tag 13 - 28/06/2018: >> Batumi
Tag 14 - 29/06/2018: >> Zugfahrt nach Tiflis
Tag 15 - 30/06/2018: >> Heimreise
Die Beschreibung der Tage entspricht der des offiziellen Programms inkl. der Rechtschreibung.
Ich springe immer mal wieder zwischen der deutschen und englischen, denn ich schaffe es nicht, das konsequent einheitlich durchzuziehen ohne ständig nachzuschauen.
Online Buchung und der nachfolgende E-Mailkontakt etc. war problemlos und am 16.06.2018 nach einigen Albtraumwochen im realen Leben war ich (und neun andere Teilnehmer, die ich aber erst in Georgien kennenlernte) auf dem Weg nach Georgien - ohne zu ahnen, wie mich dieses Land (und nicht nur dieses, aber dazu in einem der kommenden Teile (vielleicht) mehr) in den zwei Wochen beeindrucken würde.
Reiseroute und die Links zu dem jeweiligen Reisetag mit dem Bericht:
Tag 1 - 16/06/2018: >> Anreise und erstes Erkunden von Tiflis
Tag 2 - 17/06/2018: >> Tiflis Stadtbesichtigung
Tag 3 - 18/06/2018: >> Kachetien – Die bekannteste Weinregion des Landes
Tag 4 - 19/06/2018: >> Von der alten Hauptstadt Mzcheta zum Prometheusberg Kasbek
Tag 5 - 20/06/2018: >> Kleiner Wandertag im Kaukasus
Tag 6 - 21/06/2018: >> Auf der alten Seidenstraße in den Süden
Tag 7 - 22/06/2018: >> Die Höhlenstadt Wardsia
Tag 8 - 23/06/2018: >> Land des Goldenen Vlieses
Tag 9 - 24/06/2018: >> Verborgenes Swanetien
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Tag 11 - 26/06/2018: >> Exkursion nach Ushguli
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Tag 14 - 29/06/2018: >> Zugfahrt nach Tiflis
Tag 15 - 30/06/2018: >> Heimreise
Die Beschreibung der Tage entspricht der des offiziellen Programms inkl. der Rechtschreibung.
Ich springe immer mal wieder zwischen der deutschen und englischen, denn ich schaffe es nicht, das konsequent einheitlich durchzuziehen ohne ständig nachzuschauen.
