Freitag, 14. September 2018

Tag 12 - 01. Sep 2018: ნახვამდის, bis wir uns wiedersehen, till we meet again Georgien

Am Morgen hieß es endgültig Abschied von Tbilisi und Georgien zu nehmen.
Ich flog wieder mit Turkish Airlines über Istanbul am Vormittag, so dass ich am frühen Abend in Hamburg sein würde, was ganz angenehm war. 

Ich gönnte mir ein Taxi zum Flughafen, für umgerechnet gut 9 EUR zwar ein mehrfaches vom Bus, aber da ich so erst gegen neun los musste statt gut eine Stunde früher, war es mir das wert. 
Ich musste am Flughafen ja auch nicht Schlange stehen, um mein Gepäck aufzugeben, denn ich hatte mir für den Rückflug ein Business Class Ticket gegönnt, da das nicht wesentlich teurer gewesen war als das Economy Ticket. Ich fliege sonst NIE Business Class, daher war ich gespannt. 

Die beiden Flüge waren, bis auf die 40 Minuten Verspätung nach Hamburg sehr angenehm. 
Business Class ist schon was anderes als Economy Class mit dem Service, wenn sich zwei Flugbegleiter um gerade mal 8, 9 Fluggäste kümmern, mein vegetarisches Hauptgericht war zwar 1:1 das, was ich auf dem Hinflug hatte, aber dieses Mal gab es das auf Porzellan und einem Tablett mit Stoffserviette. 
Was aber völlig absurd war und wo ich mich wie im falschen Film fühlte, war die Turkish Airlines Lounge am Istanbuler Flughafen. 
Die ist angeblich gut 6.000 qm über zwei Etagen groß, gefühlt an jeder Ecke bekommt man was zu essen, sei es verschiedene Hauptgerichte, Desserts, Snacks, Getränke von Heißgetränken, nicht alkoholischen Getränken und hochprozentigen – alles, was das Herz begehrte, also fast.
Es gibt eine Spielecke für Kinder, einen Billardtisch, Videospiele, es gibt sogar für Fluggäste, die einen längeren Aufenthalt haben, kleine Kabinen, wo sie für ein paar Stunden schlafen o.ä. können. Völlig irre und mir persönlich schon fast zu viel. 

Vielleicht war ich aber auch einfach nur zu müde und genervt, denn ich wollte nur noch nach Hause. Ich war zumindest froh, als ich am frühen Abend endlich daheim war und ich die Wohnungstür hinter mir zumachen konnte.
Sachen habe ich zwar noch ausgepackt, aber ich bin früh zu Bett und habe die Nacht bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen - das erste Mal seit Tagen. 

Zusammenfassend bin ich sehr froh, dass ich die Entscheidung getroffen hatte, nach weniger als zwei Monaten noch mal nach Georgien zu fliegen, wenn es mit der einen Region am Ende auch nicht geklappt hat. 
Es hat einige offene Fragen beantwortet, die weder ich noch Giorgi noch sonst wer mir seitdem beantworten konnte und allein für die Tage, die ich in Tbilisi verbracht habe, war es das wert, denn es hat mich schon sehr geärgert, wie wenig Zeit in der Rundreise für die Stadt eingeplant war, wenn wir natürlich auch in den anderen Tagen genügend gesehen haben.
Ich erinnere mich noch heute an das Empfinden, das die Stadt bei mir auslöste, als ich sie das erste Mal sah und sie mich vollkommen wie eine Droge berauschte und betörte und wenn dieser Rausch auch nicht wieder in dieser Form eingetreten ist, hat sich ein Wohlfühlen eingestellt, dass ich in nur wenigen Städten empfinde. 

Aber nun habe ich das Gefühl, die Stadt an sich gut entdeckt und kennengelernt zu haben, die Menschen in der allerdings nicht bis auf die eine zauberhafte Begegnung mit einer älteren Dame. 

Ich halte mich an sich für kommunikativ, ich bin zwar eher ein introvertierter Einzelgänger, aber ich kann an sich Small Talk, aber bis auf die negativen Erlebnisse, wenn abends unterwegs und dann natürlich die professionellen Kontakte, wo der Einheimische eher nicht sein wahres Gesicht zeigen wird (wobei ich da auch freundlicheres aus anderen Ländern gewohnt bin), war der Kontakt doch sehr eingeschränkt. 

Zum Teil lag das sicherlich auch daran, dass ich nach den ersten zwei Tagen genügend negative Erlebnisse gesammelt hatte und auch irgendwie nicht mehr gewillt war, mehr hinzuzufügen. 
Die Tage in Borjomi und Kazbegi war das ganz anders, vielleicht ist es, wie bei uns auch, dass die Menschen in den Kleinstädten und Dörfern doch noch einfach zugänglicher sind und weniger ihr eigenes Ding machen und viel weniger egoistisch sind.

Apropos egoistisch, womit ich eindeutig ein Problem hatte, war das Verhalten vieler Männer, die mir begegnet sind, gegenüber Touristinnen. 

Das mag gegenüber den vielen aufgetakelten einheimischen Frauen anders sein, aber dieser Sexismus nervte mich total. Das fing beim Starren an, ganz unangenehm, wenn dich sechs Männer, die tagsüber offensichtlich nichts besseres zu tun hatten, als wie Hühner, okay Hähne, auf einer Stange am Straßenrand saßen und alle Touristinnen, die an denen vorbei kamen, gefühlt regelrecht mit ihren Blicken auszogen hin zu den Sprüchen, für die ich denen am liebsten links und rechts eine gescheuert hätte. Ernsthaft, was denken die sich, wer sie sind? 
Gut aussehen tun leider die wenigsten georgischen Männer, zumindest für westeuropäischen Standard – zu klein, die meisten sind, wenn überhaupt so groß wie ich mit meinen 1,73m, zu bärtig, zu glatzköpfig.
Ja, das sind nur Oberflächlichkeiten, und ich bin die letzte, die das sonst kratzt, wie jemand aussieht, die Männer, in die ich mich in den letzten Jahrzehnten verliebt habe, zeigen das, aber es wirken viele georgische Männer auch derart selbstverliebt, dass es teilweise so albern ist, wenn sie sich auf ihre Optik derartig viel einbilden. Narzissmus scheint eindeutig sehr breit vertreten in dem Land.

Ähnliches kann man ja auch in anderen osteuropäischen Ländern beobachten, aber ich fand es hier schon extrem – am besten, dann auch noch mit einer ekelhaften Kippe in der Hand auf James Dean für Arme machen, da man in dem Land scheinbar noch meint, Rauchen ist cool (ist es nicht).
(Fast) jede westeuropäische Frau lacht sich darüber tot heutzutage, diese Emanzipation haben wir uns ja auch hart erarbeitet, aber bei georgischen Frauen scheint es anzukommen, warum sonst würden die Männer es machen? 

Okay, >> etwas verknallt hatte ich mich zwar ja im Juni in genau so einen Typen optisch, wobei ich diesen als zauberhaften, lieben, leicht unsicheren, hochintelligenten Mann kennengelernt habe, was ich mag, um dann, als ich zurück war, leider zu schnell merken zu müssen, dass ihm offensichtlich der Act doch wichtiger war, soweit man das über Social Media beurteilen kann, was aber definitiv Fakt ist, ist, dass ich realisieren musste, dass zumindest ich ihm scheißegal bin.
Manchmal ist das halt so, ich kann es nicht ändern, aber es tat extrem weh und auch heute noch etwas, aber besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende und es gibt auch Dinge, für die ich ihm unendlich dankbar bin, aber das ist der Mann, den ich im Juni persönlich kennengelernt habe, nicht der, der er mir gegenüber seitdem ist, denn er lieferte u.a. mir die Initialzündung, mein Leben zu ändern und mich aus der Opferrolle heraus zu begeben. 

Wenn ich daran denke, was alles seit meinem ersten Abflug nach Tbilisi vor genau 90 Tagen passiert ist, klar, die beiden Urlaube, aber da ich auch nicht gearbeitet habe, da ich zum 1.September einen neuen Job angefangen habe und vom alten Job freigestellt war, hatte ich keinen Stress mehr wie in diesem Horrorjob, konnte mich um mich kümmern, mich gesund ernähren, früher gab es zu oft abends ungesunde Pizza und co., da zu oft zu frustriert und zu gestresst und einfach absolut unzufrieden mit mir, mit anderen, dem Leben allgemein, habe mich ganz viel bewegt inkl. Bergwanderungen im Harz und den bayrischen Alpen, und durch alle drei Dinge habe ich nicht nur entsprechend Gewicht verloren, sondern fühle mich auch einfach gesund und laut meinem Lungenarzt, den ich über drei Jahre wegen meiner chronischen Bronchitis besucht habe, bin ich es auch wesentlich. 

Natürlich ist noch nicht alles optimal, es soll noch einiges an Gewicht runter, aber zum ersten Mal seit gut drei Jahren weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin und ich werde mich auch nicht mehr davon abbringen lassen und mich von Mitmenschen derartig verunsichern lassen. 
Du hast ein Problem mit mir, du magst mich nicht, ich bin dir schnurzpiepegal? Okay, dann ist es halt so, vor allem wenn ich weiß, dass ich für mein Empfinden nichts falsch gemacht habe, wie jemanden Aufmerksamkeit zu schenken, Interesse zu zeigen, zu zeigen, dass ich jemanden mag. Du meinst dann, dass ich dich nerve? Dein Problem. Werde glücklich mit deinem miserablen Leben. 

Genug davon, wie gesagt, ich möchte die Tage in Georgien nicht missen, ich habe ein wunderschönes, facettenreiches Land kennen und lieben gelernt, das auf einer Fläche von der Größe Bayerns so unterschiedlich ist, dass es einen fast erschlägt mit den Eindrücken. 

Vor allem im Juni mit fast jeden Tag woanders, war mir das manchmal schon fast zu viel, so dass ich ja bewusst die August Reise auf drei Orte beschränkt hatte. 

Vor allem, wenn man am Morgen noch im Hochgebirge ist und gegen Mittag schon am Meer sein kann, oder man ist in der Großstadt Tbilisi und weniger als zwei Stunden später in einer absolut unwirklichen Gegend wie um David Gareja herum, ist das fast ungeheuer.

Auch die Kontraste und die Gegensätze sind überwältigend, zum einen diese Armut, die auch in Tbilisi noch überall präsent ist und sei es nur durch die heruntergekommenen, teilweise scheinbar kurz vorm Zusammenbruch stehenden und mit Balken abgestützten Häuser der Altstadt, die in Deutschland schon längst von den Behörden geräumt worden wären, aber dann auch wieder die Aufbruchstimmung, aus welcher Motivation heraus auch immer, überall wird gewerkelt, restauriert, neugebaut. 

Man kann nur hoffen, dass wenn in einigen Jahren, wenn das sicherlich auch Jahrzehnte dauern wird, selbst in den neuen Bundesländern ist nach fast 30 Jahren noch einiges nicht gemacht, die Altstadt wesentlich restauriert ist, sich der Charme erhält. 

Im Tourismus selbst liegt zwar noch einiges im Argen, gut organisierte Gruppenreisen sind zwar schön, aber, auch wenn es zum Charme des Landes passt, wäre ein bisschen mehr an Touristenkomfort nett für Individualtouristen, denn nicht jeder kann sich Privatfahrer für einen 2 Wochen Urlaub leisten.  

Zu viel Zeit kostet es, selbst für verhältnismäßig kurze Strecken, von A nach B zu kommen, was ja auch ein Grund war, dass ich z.B. es nicht einmal in Erwägung gezogen habe nach Swanetien zu fahren. 

Selbst Länder wie Peru haben besser strukturiertes ÖPNV. 
Ja, die Marschrutkas sind okay, aber wenn man nicht einmal vernünftig Infos bis auf die Sachen, die Touristen selbst zusammentragen, im Netz zu finden sind, ist das nicht besonders touristenfreundlich – und die bringen nun mal nicht gerade wenig Geld dieser Tage ins Land. 

Das georgische Tourism Board ist da leider auch nicht besonders gut, zumindest erweckt es online den Eindruck. 

Viele im Tourismus Arbeitende behelfen sich zwar, aber das könnte alles so viel besser organisiert sein mit entsprechenden Standards, Zertifizierungen, zentralen Plattformen etc., aber das ist hoffentlich alles nur Zukunftsmusik und nicht Utopie und wird irgendwann kommen. 

Ich werde definitiv wieder hinfahren, ich habe nach wie vor vor, in Swanetien „richtig“ wandern zu gehen, dafür muss ich aber doch noch etwas fitter werden, Höhenmeterunterschiede von bis zu 800m überwinden zu können, reicht halt noch nicht, da georgische Berge halt auch nicht die Schweizer Berge sind mit vernünftig ausgebauten Wanderwegen, derartige Initiativen werden ja leider nicht besonders gefördert, wie die, die es mal in Swanetien wohl gab. 

Auch will ich nach wie vor nach Tuschetien. 
Ich habe zwar einen Bergführer kennengelernt, der wesentlich dort Bergführungen macht und schon anbot, wenn er mal wieder eine deutsche Gruppe hat, mit denen zu klären, ob ich dazu stoßen kann, aber mal sehen. 

Nächstes Jahr stehen definitiv erst einmal ENDLICH Usbekistan und wieder südliches Afrika an (zumindest ist das der Plan), aber wer weiß, vielleicht heißt es 2020 „Hallo Georgien!! – გამარჯობა საქართველო! 


Ein letzter Blick von meiner Dachterrasse
einen letzten Blick auf die Friedensbrücke

man hat mich leider ausreisen lassen...

Noch einmal den kleinen Kaukasus von oben


Turkish Airlines Lounge in Istanbul


Lecker Essen im Flieger von Istanbul nach Hamburg

Einmal von rechts nach links... 3000km entfernt

Donnerstag, 13. September 2018

Tag 11 - 31. Aug 2018: Tbilisi mein Tbilisi, noch einmal gebe ich mich Dir hin...

Mein letzter ganzer Tage in Georgien, mein letzter ganzer Tag in Tbilisi. Die letzten 10 Tage sind viel zu schnell vergangen. 

Ich hatte zwar noch einige Dinge, die ich machen wollte, aber nicht so wirklich die Energie. 
Ich beschloss, mir das meiste für einen zukünftigen Besuch aufzuheben, so etwas wie der Mtatsminda Park würde mir ja sicherlich nicht weglaufen und auch noch in einigen Jahren existieren. 

Was ich mir aber noch ansah, war den Dry Bridge Market. 
Ich hatte ja schon den Flohmarktbereich ansatzweise gesehen, aber ich hatte gelesen, dass dort auch viele Maler ihre Bilder ausstellten und ich wollte unbedingt eines haben. 
Ich war zwar viel zu früh dort, einige der Künstler waren erst am Aufbauen ihrer Stände, aber ich sah einige sehr schöne Werke, wenn die meisten auch viel zu groß für mich waren. Wie sollte ich eine DIN A0 Leinwand heil mit nach Hause bekommen? 
Ich kam dann an einem Künstler vorbei, der etwas abstraktere Bilder vor allem von Tbilis ausgestellt hatte. Vor allem eines, das wesentlich in Beige- und Brauntönen in Öl gemalt worden war und Alt Tbilisi darstellte, gefiel mir. 
Er verlangte 120 Lari für dieses, was mir jetzt nicht zu viel war, wobei ich ihn auch noch etwas herunterhandelte, wenn auch nicht so viel, denn ich hätte mich schäbig gefunden, da ich weiß, was für Zeit in so einem Bild steckt, wenn ich es sicherlich auch noch für weniger bekommen hatte. Glücklich nahm ich „mein“ Bild entgegen, nachdem er es in einen großen schwarzen Müllsack gepackt hatte. 
Sah sicherlich lustig aus, wie ich mich dann mit diesem auf den Weg machte. 

Der Vormittag war dann generell ein „Shopping Vormittag“, all die Kleinigkeiten, die ich noch besorgen wollte, wurden besorgt – mein innig geliebter geräucherter Sulguni Käse, davon ein gutes Kg (wenn ich bedenke, dass ich den eigentlich nicht einführen darf), genügend swanetisches Salz nachdem ich nur ein kleines Paket im Juni mitgenommen hatte, viel zu wenig,  Kvevri Weißwein, Estragonlimonade, Jonjoli (was liebe ich das Zeug), zwar abgepackt, aber trotzdem super lecker.... Alles, was ich so in den 3 1/2 Wochen insgesamt entdeckt und zu neuen Leibspeisen bzw. -getränken erklärt hatte.

Den Nachmittag verbrachte ich dann damit, noch einfach stundenlang durch die Straßen der Altstadt zu streifen, wobei ich sogar noch neue Straßen für mich entdeckte inkl. der Ruine der armenischen Surb Nshan Kirche, die vor sowieso schon während der Sowjetzeit in einem schlechten Zustand gewesen ist und dann durch Brandstiftung in der Kirche mehr oder wenig völlig zerstört worden ist.
Plan ist zwar wohl, diese wieder zu restaurieren, es gibt Infos bei Wikipedia von 2012, dass das geschehen soll, aber bis auf Stützbalken und ein paar ganz wenige Anzeichen ist davon nicht viel zu sehen. Leider. 
Die Kirche muss einst wirklich sehr schön gewesen sein, allein von außen hat sie einige einfach ansehnliche Elemente.
Kaum ein Gebäude, das mich nicht kurz stehen ließ, passierte ich, so heruntergekommen manche dieser Häuser auch waren, so viel Faszination erzeugten sie. 

Abends lief ich dann noch mal eine große Runde durch das Zentrum, entlang Rustaveli Avenue, über die Galaktion Tabidze Brücke, die Davit Aghmashenebeli Ave hinab, vorbei an den so hinreißend restaurierten Häusern mit seinen kleinen Geschäften, Restaurants, Cafes, über die Saarbrücken Bridge, durch den Dedaena Park und langsam wieder Richtung Liberty Square, wobei ich auch einfach mal auf den Brücken oder im Park stehen blieb und innehielt, denn ich wußte, dass ich etwas mehr als 12 Stunden diese Stadt verlassen musste und ich wollte zumindest sie in meinem Herzen und meinem Geist festhalten, einfach noch mal die Tage reflektieren, was ich erlebt habe, auch den Juni Urlaub, was alles seitdem passiert war, das Leben, das ich hinter mich gelassen hatte, das Leben, das ich den Sommer gelebt habe, von dem emotionalen Chaos zum zu mir selbst finden, zu realisieren, dass ich nach wie vor allein auf dieser Welt war... Dass am Ende des Tages ich den meisten Menschen scheißegal bin und ich beschloss, zukünftig mich nur noch um mich zu kümmern.

Die restlichen Stunden des Abends verbrachte ich, da mir die Restaurants nahe des Hotels einfach zu voll waren auf der Dachterrasse meines Zimmers, nachdem ich mich im Supermarkt noch ein paar Dinge zum Abendessen besorgt hatte und genoss einfach die Aussicht...



Park des 9. Aprils

Der Park wurde von einem deutschen Architekten names Otto Simonson entworfen, auf dieser Tafel steht die Info sogar auf Deutsch.







Dry Bridge Market




Stützbalken einmal komplett die Straße entlang




Ich LIEBE dieses Gebäude.









Wenn es ein Treppenhaus gibt nur noch eine Hauswand drumherum





Diese Farben...









Surb Nshan Kirche






Blick in die Kirche



Wie hübsch müsste das Haus aussehen, wenn es restauriert wäre?













Ein letztes Mal die Lichter Tbilisis genießen

Ich hatte auf so ein Graffiti gehofft und lange gesucht - und am letzten Abend ENDLICH gefunden!

Ein letztes Mal entlang Davit Aghmashenebeli Ave

Blumenmarkt

Wenn einem die Restaurants alle zu voll sind, genießt man die letzten Stunden auf der zimmereigenen Dachterrasse im Hotel

Bettlektüre - Der kleine Prinz auf georgisch